Das ist schon ein wenig unheimlich. Man gibt ein Interview. Redet eigentlich nur wirres Zeug daher. Und vergißt es.
Und dann gibt es irgendwelche aufmerksamen Menschen, die das Machwerk Monate später in irgendeiner Zeitung entdecken und uns zukommen lassen (Danke, Michaela!).
Den Inhalt hab ich ehrlich gesagt, garnicht mehr so richtig gelesen – viel interessanter fand ich die Tatsache, dass ich mich laut Bildunterschrift „Auf“ der „Arbeit“ selbst fotografiert haben soll – mit einer Banane in der Hand. Wobei ich sagen muss, der Artikel gewinnt allein schon deswegen, dass es wirklich dieses Foto geworden ist. Kevin. Ich. Bananen. Mikrowelle. Irgendwie haben wir vielleicht dann den Anspruch eines „Gamification“-Interviews doch erfüllt.
Danke Ralph, für die Arbeit (obwohl wir offensichtlich merh als unvorbereitet waren, aber du wolltest es ja so!) 😉
Quelle: Münchner Feuilleton
Mehr Realität im Spiel schmeckt nach Banane? Mmmm…
Wir waren jung und brauchten das Geld.