999 steht eigentlich für Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors. Nachdem ich heute den ganzen Tag damit verbracht hab, das Spiel „eben mal schnell noch zu Ende zu spielen“ fühlt es sich eher an wie 999 Hours of Reading. Nichtsdesto trotz ist es mit ziemlicher Sicherheit das Beste an Story, was das Adventure-Genre seit langer Zeit zu bieten hat. Mehr Informationen werden folgen.
Übrigens. Was ich dabei gelernt habe: Früher gab es zwei Weihnachtsmänner. Der eine war weiß. Der andere schwarz. Der weiße belohnte die braven Kinder. Der schwarze hingegen verprügelte die bösen. Irgendwann wurde es dem weißen Weihnachtsmann zu bunt mit seinem bösen Artgenossen. Grausam schlachtete der weiße Weihnachtsmann den schwarzen Weihnachtsmann ab. Als sein Werk vollendete war, stand er blutverschmiert vor der Leiche des schwarzen Santa Claus. Und deswegen ist unser Weihnachtsmann nun weiß und rot. Rot vor Blut. Spooky, was? 😉 Was ich sonst noch gelernt habe: Zeitreisen sind möglich, Telepathie sowieso und die Mumie Allice, die man auf der Gigantic in der Bücherei versteckt hat, hat einen knackigen Arsch.
Cool, das werde ich mir auch zulegen. Und Last Window muss ich auch noch spielen.
hmmm… danke für den tipp 🙂