Vincent Lanoo spricht mit dem Filmfest-Publikum nach seinem Film „In the Name of the Son“ über den Film.
Wie der Film war? Also eigentlich reicht es, sich einfach Vincent anzugucken. Genauso wie der Regisseur wirkt, so ist irgendwie auch der Film. Respektlos, temporeich und leicht beschwippst. Hat Spaß gemacht!