Ein Klassiker des italienischen Horrorkinos endlich auf der großen Leinwand. Hier nur zwei Eindrücke aus dem Kinosaal. In der Mitte: Meine Cola Flasche. Himmlisch.
Links: Cola mit freundlicher Unterstützung von Kirstin.
Rechts: Kinokarte mit freundlicher Unterstützung von Caligari.
So sehen Fulci-Kinogänger aus (links, nicht rechts – obwohl…)
0 Gedanken zu “Geisterstadt der Zombies. Auf 35mm. Ungeschnitten. In Wiesbaden. Ich war da!”
Lucio Fulci versteht es, seine Dämonen per Filming los zu werden, und das ist sicherlich unterhaltender als die Fernsehkost. Manches deutet darauf hin, daß man das Stück gerne zu Kunst erklären möchte.
I am not sure about that- nicht alles ist Kunst, nur weil es „klinikreif“ daher kommt.
Ich hab danach eine Dosis klassische Filmkunst konsumiert. http://bit.ly/PkHNy
„In den letzten Vorbereitungen zu einem neuen Film, Wax Mask, starb Fulci 1996 an seinem Diabetes – er hatte vergessen, seine Insulinspritzen zu setzen. Gerüchte über einen Suizid wurden nicht bestätigt.“
All das führt zur Schlußfolgerung: Chandlers Versuch, sich unter der Dusche zu erschießen, war ganz unangemessen. Man sollte nicht so streng mit sich sein.
Lucio Fulci versteht es, seine Dämonen per Filming los zu werden, und das ist sicherlich unterhaltender als die Fernsehkost. Manches deutet darauf hin, daß man das Stück gerne zu Kunst erklären möchte.
I am not sure about that- nicht alles ist Kunst, nur weil es „klinikreif“ daher kommt.
Ich hab danach eine Dosis klassische Filmkunst konsumiert.
http://bit.ly/PkHNy
„In den letzten Vorbereitungen zu einem neuen Film, Wax Mask, starb Fulci 1996 an seinem Diabetes – er hatte vergessen, seine Insulinspritzen zu setzen. Gerüchte über einen Suizid wurden nicht bestätigt.“
All das führt zur Schlußfolgerung: Chandlers Versuch, sich unter der Dusche zu erschießen, war ganz unangemessen. Man sollte nicht so streng mit sich sein.