Save-the-Date: Jugendverderbernacht am 9. April!

Ich liebe Filme mit Filmeinführungen. Für mich gewinnt jeder Kinobesuch soviel an Mehrwert, wenn ihn mir jemand in einen Kontext setzt, ein wenig Programm dazu macht. Vermutlich ist das nur ein Faible von mir, das niemand so richtig teilt, aber ernsthaft: Scheiß auf 3D-Technik oder Luxus-Kinosessel – der Filmeinführer, das wäre für mich ein Grund, regelmäßig ins Kino zu gehen.

Und unter den Filmeinführern gilt für mich „Der Jugendverderber“ als die Crème-de-la-Crème:


(Video von: Youtube / Quelle: der Autor)

Leider konnte der Jugendverderber (aka „Ulrich Bassenge“) in den letzten Jahren keinen Jugendverderber mehr machen. Und jahrelang galt fast gesichert, dass er nie mehr in die Rolle des Jugendverderbers schlüpfen würde. Doch dann hatten wir erste Hinweise, dass er noch ein (vielleicht/hoffentlich nicht letztes) Mal etwas aus seinem unerschöpflichen Filmwissen präsentieren wird.

Seit heute ist es offiziell, und damit kündige ich es auch auf meinem Event-Blog an. Am 9. April um 20:00 Uhr (pünktlich sein!) im Werkstattkino tritt der Jugendverderber tatsächlich noch einmal auf. Das ist DIE Chance…

… für ALLE, die den Jugendverderber noch nicht kennen und die vielleicht letzte Chance wahrnehmen wollen, an den legendären Film-Abenden dabei zu sein.
… für alle ANDEREN, dem Jugendverderber zu zeigen, dass seine Vorträge uns wichtig sind und wir ihn wieder regelmäßiger sehen wollen!

Merkt euch das Datum vor und kommt zahlreich. Malt Plakate. Zieht euch Cheerleader-Kostüme an. Umarmt den Verderber. Spread Love für die Jugendverderbernacht 2016!

  • Vorstellung im Rahmen des 40. jährigen Jubiläums des Werkstattkinos
  • Ulrich Bassenge als „Jugendverderber“: Filmvorführung mit spannender Einführung
  • Titel diesmal: Street Trash (Melt-Klassiker!) und ein weiterer Titel mit ähnlicher (aber ernsterer) Thematik

Also kommt zahlreich und macht um Himmels Willen das Haus voll!!! 🙂

Edit: Der Jugendverderber hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man auch den zweiten Film auf keinen Fall „ernst“ bezeichnen sollte. 🙂

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