Das Internet ist ja eigentlich ein ekliger Platz voller Frust, Trolle und menschlichen Abgründen. Wenn ich die tausenden positiven Botschaften zum Brand im Europa-Park in den sozialen Medien lese, wird mir fast schon ganz warm ums Herz. Das ist nicht selbstverständlich, es hätte auch ein riesiger Shitstorm folgen können (Sicherheitsbedenken, keine Preisreduktion trotz Angebotseinschränkungen usw…).
Das zeigt zum einen, dass im Internet doch noch nicht alles verloren ist, und zum anderen, dass die sehr ehrliche Kommunikationsstrategie der Gründerfamilie funktioniert…
Europa-Park Gründer Dr.-Ing. h.c. Roland Mack mit einer besonderen Nachricht an alle Fans und Freunde des #EuropaPark. pic.twitter.com/Kkm8QzeKrc
— Europa-Park (@europa_park) 1. Juni 2018
Tolle Geste @MichaelMack @europa_park @ep_sprecher ! Dass sogar in der Schweiz ein Solcher Artikel da ist. Topp. Wir danken Ihnen, dass sie dieses Fiasko, so gut meistern und nach vorne Schauen. pic.twitter.com/JuI14ln9hN
— Dominik (@dominik_3801) 1. Juni 2018
> Angebotseinschränkungen
Ich war am Dienstag nach dem Brand im Europa-Park (war schon vorher geplant) und ganz ehrlich: Ich hätte nicht gemerkt, dass was fehlt, wenn ich es nicht gewusst hätte – habe ohnehin nicht alles geschafft.