Ich bin ehrlich gesagt recht begeistert, wie die kleinen Parks in der Region zunehmend in Marketing investieren. So hat es jetzt beispielsweise der Bayern Park sogar in das Vorabendprogramm des Bayerischen Rundfunks geschafft – und präsentiert dabei natürlich stolz seinen Freischütz. Verrückt, wie hier PR-Mentalität mit bayerischer Mundart in einem Beitrag zusammenfällt, vor allem im zweiten Teil:
Inhaltlich bin ich überzeugt, dass die Investion in solche Projekte die einzige Überlebenschance für diese Parks darstellen. Von daher gratuliere ich zu der Entscheidung, sich aus dem Stillstand so vieler anderer Kleinparks zu lösen und sich selbst auf der Freizeitpark-Karte ein großes Stück nach vorne zu katapultieren. Überhaupt bewundere ich derzeit viele dieser Familienunternehmen. Während der Bayern Park glatt einen Marketing-Chef einstellt, sehr ausführlich per Blog und Facebook über den Betrieb berichtet, macht beispielsweise der kleine Freizeitpark in Ruhpolding mit seinem Medienpartner traumhaft schöne Aufnahmen vom Aufbau ihres neuen Coasters „Gipfelstürmer“. Im Ernst: Das machen die großen nicht besser! Reinschauen.