Im Englischen Garten gibt es tatsächlich ein Teehaus, in dem noch japanische Teezeremonien abgehalten werden. Für Otto-Normal-Sterbliche wie mich, für die Teegenuss eigentlich nichts mit spinatartigem Tee und stundenlange Herumrutschen auf dem Boden zu tun hat, gibt es die Möglichkeit, sich so etwas einmal anzusehen. Für einen Obulus von 6 € an die Gesellschaft der Freunde des Teeweges in der Bundesrepublik Deutschland e.V. kann man 2x im Monat einfach mal das Ende einer Zeremonie mitschauen. Außerdem darf man den Tee selbst auch probieren.
Immer offen für neues haben wir das diesen Samstag mal getan. Es ist interessant und ungewöhnlich. Einen kleinen Teil einer „Teeeinladung“ hab ich einfach mal festgehalten, für alle, die es näher interessiert. Hier einfach mal völlig unkommentiert:
Das Ganze sollte man sich natürlich vollständig vor Ort anschauen und den Tee auch unbedingt mal probieren. Termine stehen immer auf der Webseite der Urasenke.