Ich bezeichne die aktuelle US-Regierung ja häufig gern mal als Geheim-Faschisten-Staat. Geheim, weil es nach aussen hin zwar immer noch superdemokratisch aussieht, nach innen aber in zahlreichen Fällen den Nazis in nichts nachsteht: Da wird ein Reichstagsbrand (WTC) inszeniert, der nachher den Kommunisten (Islam) in die Schuhe geschoben wird, um sich militärisch im Osten ausbreiten zu können (Irak, Afghanistan, Iran…). Es werden Konzentrationslager errichtet (Guantanamo Bay), um dort unter legalisierter Folter Geständnisse rauszupressen. Gleichzeitig werden zahlreiche Grundrechte wie Selbstbestimmung oder Briefgeheimnis aufgelöst (Patriot Act I und II), nebenbei noch Kontrollmechanismen ohne Ende integriert, um das Volk im Griff zu haben (biometrischer Reisepass, RFID, Vorratsdatenspeicherung etc. pp.). Damit die Parallelen trotzdem so wenig wie möglich auffallen, bedient man sich der Dauerberieslung von Matrix-Maschinen (siehe ‚Mediendurchbruch‘). Wenn man noch bedenkt, dass sich Republikaner und Demokraten inhaltlich praktisch nicht mehr unterscheiden (viel mehr noch, sich ja sogar politisch abstimmen) kann man wirklich von einer Schein-Demokratie in einem Totalitärsystem sprechen. Gut. Einen Unterschied gibt es doch. Hitler wurde legal gewählt. Dass Bush 2000 schon nicht mit koscheren Methoden ins weiße Haus eingezogen ist, gilt mittlerweile als so gut wie sicher. Dazu kommen die zahlreichen Aussagen, selbst von Programmierern, welche diesen Wahlbetrug in ein ziemlich realistisches Licht rücken. Bei der Wahl 2004 war ich zunächst der Ansicht, Bush hätte durch die gute Irak-Propaganda wirklich legal die zweite Legislaturperiode erreicht. Dieses hochspannende Gespräch mit Richard Hayes Phillips, Ph.D, der lediglich die Wahlen in Ohio beobachtet und Anomalien festgehalten hat, stimmt mich jetzt aber schon wieder nachdenklich. Wer hat da jetzt überhaupt noch ein Vertrauen in das demokratische Wahlrecht? Hier noch mal der Link: Gespräch mit Richard Hayes Phillips, Ph.D – über Wahlbetrug in 6-stelliger Höhe in Ohio