Weil es ja immer wieder Leute gibt, die nur darauf warten, dass ich wieder eine Conspiracy-Week starte, anlässlich des 9/11-Jahrestages ein kleines Update: Zum Pentagon-Vorfall habe ich bislang wenig geschrieben, weil mir die Beweislage dort, ganz im Gegensatz zu WTC7 oder mittlerweile auch den Twin-Towers, relativ dünn erschien. Es gibt Leute, die behaupten, das Pentagon wäre gar nicht von einem Flugzeug getroffen worden, sondern von einer Rakete. Einen wirklichen Beweis habe ich dafür noch nicht gesehen. Sicher, man hat von dem Flugzeug so gut wie nichts gefunden und beim Aufprall blieben trotzdem einige Fenster und tragende Säulen ganz. Die offizielle Erklärung war, dass das Flugzeug vaporisiert sei. Klingt für mich zwar ziemlich futuristisch, zumal ich das vorher auch noch nicht gesehen hatte, aber da ich mich damit nicht wirklich auskenne, kann ich das auch einfach schwer beurteilen. Mir sind die Sachen lieber, wo sich Menschen mit einer ganz bestimmten Sachlage auseinandersetzen, und überprüfen, ob sie Sinn ergibt. Sowas wie die geschichtshistorischen Analysen von Dr. Daniele Ganser oder die physikalischen Experimente von Dr. Steven Jones und David Chandler.
Nun bin ich erst vor einiger Zeit über dieses Video einer Gruppe gestoßen, die eigentlich nichts anderes tut, als am Tatort, also am Pentagon, Zeugen per Video zu befragen, ob sie wirklich ein Flugzeug gesehen habe. Und dabei wird festgestellt: Klar gab es ein Flugzeug. Die Zeugen sind sich sicher und glauben somit auch, die offizielle Geschichte belegen zu können. Was dabei aber paradoxerweise zu Tage tritt, ist, dass sie mit ihren Zeugenaussagen gerade die offizielle Geschichte wiederlegen. Denn gesehen haben sie scheinbar alle zwar ein Flugzeug, nur nicht dort, wo es sein sollte. Hier gibt es alle Zeugenaussagen gemeinsam mit einem kleinen Vortrag und Animationsvideos:
Ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, aber möglicherweise könnte die Fluglinie am Ende tatsächlich für das Pentagon das werden, was WTC7 für den Einsturz der beiden Zwillingstürme war. Die durchgeführte Methodik erscheint mir jedenfalls im Vergleich erstmalig relativ solide und glaubhaft. Und wenn das, was am Ende der Taxifahrer erzählt, nicht aus dem Kontext gerissen wurde, dann ist das wohl eines der größten False-Flag-Eingeständnisse, die ich bislang von 9/11 Zeugen auf Video gesehen habe.
Bleibt mir noch zu erwähnen, dass die Macher dieser Interviews, heute in Deutschland sind und gerne Fragen beantworten. Und auch nochmal ihre Präsentation vorführen. Details gibt’s hier!