Die meisten Achterbahnen brauchen sie als Aufstiegshilfe und nahezu kein Fahrgeschäft kommt ohne sie aus: Antriebsketten und Räder. Beides wird von Fahrgeschäft-Herstellern in der Regel nicht selbst produziert sondern zugekauft. Hans und ich sprachen mit der Firma KettenWulf aus Kückelheim und Räder Vogel aus Hamburg. Sie erklären uns, wie schnell so Ketten werden können, warum alte Achterbahnen schlagen und warum man einen „Nupsie“ besser „Pusher“ nennt… All das in der aktuellen Folge vom Podcoaster: