Ich bin am Freitag mehr durch Zufall auf dem Bayerischen Filmpreis zugegen gewesen – und damit gleichzeitig auch zum ersten Mal im Prinzregententheater, welches wirklich ein schmuckes Ding ist! Technisch sauber produzierte Show und inhaltlich eher nur so leidlich spannend (von Bruno Ganz toller süffisanter Rede mal abgesehen).
Einen Gefallen habe ich aber an dem Einspieler mit Philipp Schulz Schulz-Deyle gefunden, der zeigt, wie man einen Film wie Snowden, der nicht in Bayern spielt, trotzdem in Bayern dreht.
Ich wusste ja, dass Oliver Stones Film (auf alle Fälle eine Guck-Empfehlung!) zum großen Teil in Bayern gedreht wurde. Aufgefallen ist es mir beim Schauen nicht – umso erstaunlicher, wenn man hört, dass die Szenen, die in den USA, Schweiz und Hawaii spielen tatsächlich am Starnberger See und München gedreht wurden.
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