… das waren die beiden Schlagworte, die mir bei meiner letzten Rodeltour an der Hochplatte hängen geblieben sind und die ich jetzt zur boulevardesken Verschlagwortung in der Überschrift meines Blogs mißbrauche. Es ist aber alles gut ausgegangen.
Die Rodelbahn von der Staffn-Alm hat es aber trotzdem in sich. Die Strecke ist wirklich eng. Überholen ist ohne Gefährdung von anderen oftmals nicht möglich. So muss man seinen Rodel wirklich gut im Griff haben, um nicht die ganze Zeit den langsameren Schlittenfahrern hinten drauf zu fahren. Zudem ist das Gelände zum Teil steil abschüßig. Wenn ein Kind über die Bahn in den Abgrund fährt, kann das übel enden. Gott sei Dank ist bei dieser Fahrt (s.u.) dem Kind nichts passiert.
Dafür ist einem anderen Kollegen auf der schon ziemlich schlechten, da steinigen, Piste der Schlitten in zwei Teile zerbrochen. So wurde mein Rodelausflug kurzerhand zu einer Abschelppaktion. Wenn dann auch noch zunehmende schlechtere Sicht (da angelaufene und verschneite Brille) und Eisregen dazu kommen, wird die Abfahrt fast schon ein wenig abenteuerlich.
Damit das ganze nicht zu lange dauert, habe ich den Videomitschnitt mal auf knapp 1/3 der Zeit reduziert: