10 Milliarden – Wie werden wir alle satt? ist ein Dokumentarfilm von Valentin Thurn, der die Frage stellt, wie im Jahr 2050 alle zehn Milliarden Menschen noch statt werden sollen.
Um diese Frage zu klären, begibt sich der Dokumentarfilmer Valentin Thurn auf eine Weltreise. Er besucht u. a. eine Gemüsekooperative in den USA, Kleinbauern und eine Riesenfarm in Afrika sowie industrielle Nahrungserzeugung in Japan. Danach kommt er zu dem Schluss, dass die Nahrungsherstellung heute sehr komplex und von den globalen, leicht verwundbaren Märkten abhängig ist. Weltweit werden Kleinbauern durch industrielle Nahrungserzeugung verdrängt. Speziell für die schnell wachsenden afrikanischen und asiatischen Bevölkerungen können effektiv arbeitende Kleinbauern am besten den Hunger in den Regionen bekämpfen. In Europa kann im Gegensatz zur industriellen die bäuerliche Landschaft nachhaltig arbeiten und dabei die Böden schonen. Wenn Verbraucher regionale Produkte kaufen, können sie bei jedem Einkauf die kleinen und mittleren Betriebe stärken.
(Quelle: Wikipedia)
Jan hat mich erfreulicherweise auf eine kostenlose Kurs-Vorführung des Films am Gasteig hingewiesen. Danach kam auch der Regisseur selbst noch zu Wort. Hier ein paar Eindrücke mit meiner Handykamera, die Jan freundlich mit den Worten umschrieb: „Bei dieser Kamera brauchst du keinen VHS-Effekt mehr drüber zu legen“: 😉