Zum ersten Mal in der Geschichte der gamescom – der gemessen an der Ausstellungsfläche weltweit größten Messe für Computerspiele – sind die Besucherzahlen gesunken. Und das trotz restlos ausverkaufter Tickets. 5.000 Besucher weniger „schlenderten“ durch die Hallen. Geändert hat das an der Wahrnehmung einer völlig überfüllten, stickigen, teilweise schon gefährlichen Veranstaltung nichts. Was war passiert? Stößt der Organisator, die Koelnmesse, an seine Grenzen? Sind die Kölner Messehallen dem Mega-Event nicht mehr gewachsen? Haben die Besucher so langsam die Schnauze voll von Wartezeiten an Spielstationen von mehreren Stunden? Muss ein neues Konzept her?
Ein Kommentar.