Keine Achterbahn, die einen jetzt voll von den Socken haut, aber immerhin hat man dieses Jahr ein großes Portfolio an verschiedensten Attraktionen für die vielen Six-Flags-Parks in Amerika zusammengestellt.
Ich persönlich bin ja kein so großer Fan dieser Freizeitparkkette – in den letzten Jahren hatte man schon einiges an Missmanagement betrieben, was ja auch 2009 in einer Insolvenz der Muttergesellschaft endete (und schlicht und ergreifend auch in vielen Parks sichtbar war). Irgendwie wundert es mich sowieso, wie man immer wieder Millionen-Aufträge vergeben kann, wenn man nachweislich zahlungsunfähig ist. Jedenfalls startet Six Flags seit 2010 mit Jim Reid-Anderson, einem ehemaligen Siemens-Mann, durch. Mal sehen, ob sich die Parks nun solider entwickeln. Ich bin gespannt.